Stärkung von Körper, Geist und Seele durch Naturheilkunde und kreativen Ausdruck in Waldmünchen

Ganzheitliche Gesundheit und kreative Selbstentfaltung für ein erfülltes Leben

Lassen Sie sich beraten

Natürliche Heilkunst und kreativer Ausdruck für ganzheitliches Wohlbefinden

Das Ziel

Neben der Anwendung von naturheilkundlichen Methoden zur Gesundheitsförderung will ich Menschen in ihrer Eigenverantwortung über den kreativen Ausdruck verschiedener Kunstrichtungen stärken.



Meine Leistungen für Sie

Es ist mir sehr wichtig, den Menschen als eine Einheit aus Körper, Geist und Seele zu sehen.

Meine Behandlungskonzepte sind deshalb ganzheitlich. Eine Behandlung von Symptomen ist unzureichend, es ist wichtig, die Ursachen zu finden. Oft stecken ungelöste Lebensfragen dahinter. Mithilfe der Kontemplativen Gesprächsführung nach A. H. Almaas wird schnell klar, welche Schritte in Richtung Genesung führen können.


Mit dem Durchführen eines Chakrenausgleichs können Blockaden gelöst werden. Auch die Akupunktmassage nach Penzel setzt hier an. Sehr wohltuend ist auch die Tibetische Heilmassage, die die Seele berührt, die Chakren harmonisiert und oft innere Bilder entstehen lässt, die zur Bewältigung des jeweiligen Themas beitragen.


Ebenfalls für die Seele positiv können sich Bachblüten auswirken, die ich individuell aussuche.


Meine langjährige Erfahrung mit Malerei, dem Lesen von Bildern und dem Erkennen des Nutzens für die Bewältigung von Problemen runden mein Therapiekonzept ab.


Durch begleitetes Malen, Collagen kleben und Arbeiten mit Ton möchte ich die Menschen in die Lage versetzen, ihr Thema anzuschauen, selber eine Lösung zu finden und diese kreativ umzusetzen. Innere Bilder werden sichtbar, konkret und richtungsweisend. Dabei ist es absolut nicht nötig, „schön“ malen zu können.


Nicht zuletzt gehe ich auf eine Verbesserung der Gesundheit durch Ernährungsberatung, Anleitung für Kuren wie die F. X. Mayr-Kur, das Intervallfasten sowie Anleitung zu Herzkreislauftraining ein. Auch eine ausreichende Nährstoffversorgung spielt eine Rolle.


Es ist mir eine große Freude, wenn ich zu einer Verbesserung der Lebenssituation und des Wohlbefindens beitragen kann.


Dafür stehe ich, dafür brenne ich.

Mein chronologischer Werdegang in der Naturheilkunde

1992 – 2001: 

  • Tätigkeit als Krankenschwester auf einer Internistischen und einer Herzchirurgischen Intensivstation
  • Nebenberufliche Heilpraktiker-Ausbildung an der Paracelsus-Schule in Regensburg mit staatlicher Abschlussprüfung (1999)


2001 – 2006:

  • Tätigkeit als wissenschaftlicher Außendienst für biologische Heilmittel


2006 – 2009:

  • Unterricht an der Kunstschule Wien                       


Werkstätten- und Kulturhaus Wien(WUK)

Meine Gemälde können Sie auf Wunsch kaufen.


Seit 2009 in Waldmünchen mit Mann und Kind

2021 – 2023 Ausbildung zur kunsttherapeutischen Beraterin im Heilzentrum Regensburg

von 2205355 Service Account 29. Januar 2025
Die ersten 3 Blogs beschäftigen sich mit dem Jahr 2024.

2024 war ein großartiges Jahr , indem ich viel gelernt habe, beruflich wie privat.

Es begann nicht sehr verheißungsvoll, so wie auch 2023 geendet hatte:

Mit einer Depressiven Verstimmung durch Lichtmangel, Kälte, viel zu langen dunklen Abenden verursacht, einer Energielosigkeit und Müdigkeit. Ich kannte dies bereits aus früheren

Jahren.

Aus der Arbeit mit meinen Kunsttherapie- KlientInnen weiss ich, wie gut es tut, sich dem kreativen Prozess hinzugeben und dadurch mehr Klarheit über seine Gefühlswelt zu

bekommen.

So begann ich Ende Januar jeden Morgen ein Tagesbild zu malen, schwarzweiss mit Bleistift, mal mit Buntstiften, Aquarellfarben oder den wasservermalbaren Wachsmalkreiden, die ich

auch meinen KlientInnen anbiete.

Es entstanden meist Din A 4 große Gemälde voller Traurigkeit, Wut, Angst, Fragezeichen, Hoffnung, Freude, Humor, Albernheit, Grazie, Schönheit und Tiefe.

Es ging mir durchs Malen von Tag zu Tag besser, ich freute mich zusehens beim Aufstehen aus dem Bett schon auf das "neue" Tagesbild.

Das Bild oben entstand am 26.3.24.

Da war ich "überm Berg", in mir und auch sichtbar ausgedrückt auf dem Bild.

Ich malte weiter, manchmal klappte es auch nicht, wegen zu vieler Termine. Aber das machte nichts, dann nahm ich mir am nächsten Tag wieder mehr Zeit dafür. Länger als eine

Stunde dauerte es selten.

Nach einem halben Jahr holte ich die gesammelten Werke aus der Kiste und staunte nicht schlecht ob der Vielfalt der gut 100 Blätter.

Ich hatte mein Leben in Farbe getaucht: sonnengelb, himmelblau, apfelgrün , fröhlich magenta und und und strahlte es mir entgegen.
von 2205355 Service Account 29. Januar 2025
Ich blühte, wie der Frühling, immer mehr auf.

Ich arbeitete viel und war in meiner Kraft.

Spannende Lebensgeschichten meiner KlientInnen füllten meine Tage, die Freude, wenn eine Kurztherapie Kunsttherapie abgeschlossen war und der/die Betreffende zufrieden lächelnd

meine Praxis verließ, liebe ich.

Lange Abende mit meiner Familie im Garten, beim Radfahren, morgens ein Spaziergang um den See, bevor die Hitze einsetzte, und endlich:

Die Ferien am Meer. In der wilden Mani, der Südspitze des griechischen Festlands.

Fast jeden Tag war ich im Meer, ich liebe seine Farbe, die Kühle, die Weichheit des Wassers, das Getragenwerden.

Wir kauften ein schönes Tavli-Spielset mit Holzintarsien und hübschen Spielsteinen.

Zum Mittagessen unter Platanen, am Meer unter Pinien oder abends in einer Bar, immer war das Brett dabei.

Mein Sohn und sein Freund liessen sich die Tricks und Feinheiten von den Einheimischen zeigen, ich war bald eine leichte Gegnerin.

Ein weiteres Auftanken folgte:

In den Bergen der Toskana tanzte mein Bauch im Kreise vieler wunderbarer Frauen, mit denen ich mittlerweile seit 20 Jahren verbunden bin.

Mitten in dieser Woche voller Weiblichkeit, leckerem italienischen Essen und Lachen und Spasshaben bekam ich eine Todesnachricht aus der Heimat.

Völlig überraschend war ein enger Angehöriger verstorben.

Einmal mehr zeigte sich , wie großartig diese Frauenrunde ist. Sie hörten mir einfach zu, stellten interessierte Fragen, umarmten mich, wir zündeten feierlich eine Kerze an und

tanzten zu Musik, die der Verstorbene gern hörte. Wir feierten das Leben.
von 2205355 Service Account 29. Januar 2025
Im Herbst traf ich mich , wie schon im Frühling, mit meinen Kunsttherapie-Kollegen.

Wir hatten gemeinsam die Kunsttherapie-Ausbildung gemacht, uns damals versprochen, uns regelmäßig zu treffen und zusammen zu arbeiten.

Wir haben unser Versprechen gehalten!

Das Wochenende in Regensburg war wieder sehr intensiv, jede/r hatte fordernde Themen im Gepäck.

Krankheit, Tod, Abhängigkeit lösten Gefühlewie Wut, Trauer, Schmerz, Ängste und Unverständnis oder einfach Überforderung aus.

Lebensfragen gingen wir mit kreativen Methoden an, es wurde systemisch aufgestellt, gemalt, anschliessend lange drüber gesprochen. So verschafften wir unserem Leben wieder

mehr Klarheit, Handlungsspielraum und Leichtigkeit.

Soooo wertvoll, diese vertrauensvolle, reflektierte Runde wundervoller Menschen, vielen lieben Dank Euch!

Aufgeräumt und zufrieden gings dann in die Weihnachtsferien nach Wien.

Erst die verschiedenen Christkindlmärkte, dann Weihnachten mit meinen Liebsten unterm Baum,

zwischen den Jahren in Kunstmuseen, Kaffeehäusern und Buchläden, Rauhnächte voller Rituale, am Rathausplatz unterm "Herzerlbaum", zauberhaft spiegelte er sich in der Eisfläche

drunter.

Nun beginnt eines neuen verheissungvollen 2025.

Viele spannende Sachen habe ich geplant, viel werde ich zu lernen haben.

Doch davon mehr in meinem nächsten Post.

Möchten Sie mehr erfahren oder einen Termin vereinbaren?

Die Bilder stehen bei Interesse auch zum Verkauf.

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