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Ich blühte, wie der Frühling, immer mehr auf.
Ich arbeitete viel und war in meiner Kraft.
Spannende Lebensgeschichten meiner KlientInnen füllten meine Tage, die Freude, wenn eine Kurztherapie Kunsttherapie abgeschlossen war und der/die Betreffende zufrieden lächelnd
meine Praxis verließ, liebe ich.
Lange Abende mit meiner Familie im Garten, beim Radfahren, morgens ein Spaziergang um den See, bevor die Hitze einsetzte, und endlich:
Die Ferien am Meer. In der wilden Mani, der Südspitze des griechischen Festlands.
Fast jeden Tag war ich im Meer, ich liebe seine Farbe, die Kühle, die Weichheit des Wassers, das Getragenwerden.
Wir kauften ein schönes Tavli-Spielset mit Holzintarsien und hübschen Spielsteinen.
Zum Mittagessen unter Platanen, am Meer unter Pinien oder abends in einer Bar, immer war das Brett dabei.
Mein Sohn und sein Freund liessen sich die Tricks und Feinheiten von den Einheimischen zeigen, ich war bald eine leichte Gegnerin.
Ein weiteres Auftanken folgte:
In den Bergen der Toskana tanzte mein Bauch im Kreise vieler wunderbarer Frauen, mit denen ich mittlerweile seit 20 Jahren verbunden bin.
Mitten in dieser Woche voller Weiblichkeit, leckerem italienischen Essen und Lachen und Spasshaben bekam ich eine Todesnachricht aus der Heimat.
Völlig überraschend war ein enger Angehöriger verstorben.
Einmal mehr zeigte sich , wie großartig diese Frauenrunde ist. Sie hörten mir einfach zu, stellten interessierte Fragen, umarmten mich, wir zündeten feierlich eine Kerze an und
tanzten zu Musik, die der Verstorbene gern hörte. Wir feierten das Leben.
Ich arbeitete viel und war in meiner Kraft.
Spannende Lebensgeschichten meiner KlientInnen füllten meine Tage, die Freude, wenn eine Kurztherapie Kunsttherapie abgeschlossen war und der/die Betreffende zufrieden lächelnd
meine Praxis verließ, liebe ich.
Lange Abende mit meiner Familie im Garten, beim Radfahren, morgens ein Spaziergang um den See, bevor die Hitze einsetzte, und endlich:
Die Ferien am Meer. In der wilden Mani, der Südspitze des griechischen Festlands.
Fast jeden Tag war ich im Meer, ich liebe seine Farbe, die Kühle, die Weichheit des Wassers, das Getragenwerden.
Wir kauften ein schönes Tavli-Spielset mit Holzintarsien und hübschen Spielsteinen.
Zum Mittagessen unter Platanen, am Meer unter Pinien oder abends in einer Bar, immer war das Brett dabei.
Mein Sohn und sein Freund liessen sich die Tricks und Feinheiten von den Einheimischen zeigen, ich war bald eine leichte Gegnerin.
Ein weiteres Auftanken folgte:
In den Bergen der Toskana tanzte mein Bauch im Kreise vieler wunderbarer Frauen, mit denen ich mittlerweile seit 20 Jahren verbunden bin.
Mitten in dieser Woche voller Weiblichkeit, leckerem italienischen Essen und Lachen und Spasshaben bekam ich eine Todesnachricht aus der Heimat.
Völlig überraschend war ein enger Angehöriger verstorben.
Einmal mehr zeigte sich , wie großartig diese Frauenrunde ist. Sie hörten mir einfach zu, stellten interessierte Fragen, umarmten mich, wir zündeten feierlich eine Kerze an und
tanzten zu Musik, die der Verstorbene gern hörte. Wir feierten das Leben.
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Im Herbst traf ich mich , wie schon im Frühling, mit meinen Kunsttherapie-Kollegen.
Wir hatten gemeinsam die Kunsttherapie-Ausbildung gemacht, uns damals versprochen, uns regelmäßig zu treffen und zusammen zu arbeiten.
Wir haben unser Versprechen gehalten!
Das Wochenende in Regensburg war wieder sehr intensiv, jede/r hatte fordernde Themen im Gepäck.
Krankheit, Tod, Abhängigkeit lösten Gefühlewie Wut, Trauer, Schmerz, Ängste und Unverständnis oder einfach Überforderung aus.
Lebensfragen gingen wir mit kreativen Methoden an, es wurde systemisch aufgestellt, gemalt, anschliessend lange drüber gesprochen. So verschafften wir unserem Leben wieder
mehr Klarheit, Handlungsspielraum und Leichtigkeit.
Soooo wertvoll, diese vertrauensvolle, reflektierte Runde wundervoller Menschen, vielen lieben Dank Euch!
Aufgeräumt und zufrieden gings dann in die Weihnachtsferien nach Wien.
Erst die verschiedenen Christkindlmärkte, dann Weihnachten mit meinen Liebsten unterm Baum,
zwischen den Jahren in Kunstmuseen, Kaffeehäusern und Buchläden, Rauhnächte voller Rituale, am Rathausplatz unterm "Herzerlbaum", zauberhaft spiegelte er sich in der Eisfläche
drunter.
Nun beginnt eines neuen verheissungvollen 2025.
Viele spannende Sachen habe ich geplant, viel werde ich zu lernen haben.
Doch davon mehr in meinem nächsten Post.
Wir hatten gemeinsam die Kunsttherapie-Ausbildung gemacht, uns damals versprochen, uns regelmäßig zu treffen und zusammen zu arbeiten.
Wir haben unser Versprechen gehalten!
Das Wochenende in Regensburg war wieder sehr intensiv, jede/r hatte fordernde Themen im Gepäck.
Krankheit, Tod, Abhängigkeit lösten Gefühlewie Wut, Trauer, Schmerz, Ängste und Unverständnis oder einfach Überforderung aus.
Lebensfragen gingen wir mit kreativen Methoden an, es wurde systemisch aufgestellt, gemalt, anschliessend lange drüber gesprochen. So verschafften wir unserem Leben wieder
mehr Klarheit, Handlungsspielraum und Leichtigkeit.
Soooo wertvoll, diese vertrauensvolle, reflektierte Runde wundervoller Menschen, vielen lieben Dank Euch!
Aufgeräumt und zufrieden gings dann in die Weihnachtsferien nach Wien.
Erst die verschiedenen Christkindlmärkte, dann Weihnachten mit meinen Liebsten unterm Baum,
zwischen den Jahren in Kunstmuseen, Kaffeehäusern und Buchläden, Rauhnächte voller Rituale, am Rathausplatz unterm "Herzerlbaum", zauberhaft spiegelte er sich in der Eisfläche
drunter.
Nun beginnt eines neuen verheissungvollen 2025.
Viele spannende Sachen habe ich geplant, viel werde ich zu lernen haben.
Doch davon mehr in meinem nächsten Post.