
Die ersten 3 Blogs beschäftigen sich mit dem Jahr 2024.
2024 war ein großartiges Jahr , indem ich viel gelernt habe, beruflich wie privat.
Es begann nicht sehr verheißungsvoll, so wie auch 2023 geendet hatte:
Mit einer Depressiven Verstimmung durch Lichtmangel, Kälte, viel zu langen dunklen Abenden verursacht, einer Energielosigkeit und Müdigkeit. Ich kannte dies bereits aus früheren
Jahren.
Aus der Arbeit mit meinen Kunsttherapie- KlientInnen weiss ich, wie gut es tut, sich dem kreativen Prozess hinzugeben und dadurch mehr Klarheit über seine Gefühlswelt zu
bekommen.
So begann ich Ende Januar jeden Morgen ein Tagesbild zu malen, schwarzweiss mit Bleistift, mal mit Buntstiften, Aquarellfarben oder den wasservermalbaren Wachsmalkreiden, die ich
auch meinen KlientInnen anbiete.
Es entstanden meist Din A 4 große Gemälde voller Traurigkeit, Wut, Angst, Fragezeichen, Hoffnung, Freude, Humor, Albernheit, Grazie, Schönheit und Tiefe.
Es ging mir durchs Malen von Tag zu Tag besser, ich freute mich zusehens beim Aufstehen aus dem Bett schon auf das "neue" Tagesbild.
Das Bild oben entstand am 26.3.24.
Da war ich "überm Berg", in mir und auch sichtbar ausgedrückt auf dem Bild.
Ich malte weiter, manchmal klappte es auch nicht, wegen zu vieler Termine. Aber das machte nichts, dann nahm ich mir am nächsten Tag wieder mehr Zeit dafür. Länger als eine
Stunde dauerte es selten.
Nach einem halben Jahr holte ich die gesammelten Werke aus der Kiste und staunte nicht schlecht ob der Vielfalt der gut 100 Blätter.
Ich hatte mein Leben in Farbe getaucht: sonnengelb, himmelblau, apfelgrün , fröhlich magenta und und und strahlte es mir entgegen.
2024 war ein großartiges Jahr , indem ich viel gelernt habe, beruflich wie privat.
Es begann nicht sehr verheißungsvoll, so wie auch 2023 geendet hatte:
Mit einer Depressiven Verstimmung durch Lichtmangel, Kälte, viel zu langen dunklen Abenden verursacht, einer Energielosigkeit und Müdigkeit. Ich kannte dies bereits aus früheren
Jahren.
Aus der Arbeit mit meinen Kunsttherapie- KlientInnen weiss ich, wie gut es tut, sich dem kreativen Prozess hinzugeben und dadurch mehr Klarheit über seine Gefühlswelt zu
bekommen.
So begann ich Ende Januar jeden Morgen ein Tagesbild zu malen, schwarzweiss mit Bleistift, mal mit Buntstiften, Aquarellfarben oder den wasservermalbaren Wachsmalkreiden, die ich
auch meinen KlientInnen anbiete.
Es entstanden meist Din A 4 große Gemälde voller Traurigkeit, Wut, Angst, Fragezeichen, Hoffnung, Freude, Humor, Albernheit, Grazie, Schönheit und Tiefe.
Es ging mir durchs Malen von Tag zu Tag besser, ich freute mich zusehens beim Aufstehen aus dem Bett schon auf das "neue" Tagesbild.
Das Bild oben entstand am 26.3.24.
Da war ich "überm Berg", in mir und auch sichtbar ausgedrückt auf dem Bild.
Ich malte weiter, manchmal klappte es auch nicht, wegen zu vieler Termine. Aber das machte nichts, dann nahm ich mir am nächsten Tag wieder mehr Zeit dafür. Länger als eine
Stunde dauerte es selten.
Nach einem halben Jahr holte ich die gesammelten Werke aus der Kiste und staunte nicht schlecht ob der Vielfalt der gut 100 Blätter.
Ich hatte mein Leben in Farbe getaucht: sonnengelb, himmelblau, apfelgrün , fröhlich magenta und und und strahlte es mir entgegen.

Im Herbst traf ich mich , wie schon im Frühling, mit meinen Kunsttherapie-Kollegen.
Wir hatten gemeinsam die Kunsttherapie-Ausbildung gemacht, uns damals versprochen, uns regelmäßig zu treffen und zusammen zu arbeiten.
Wir haben unser Versprechen gehalten!
Das Wochenende in Regensburg war wieder sehr intensiv, jede/r hatte fordernde Themen im Gepäck.
Krankheit, Tod, Abhängigkeit lösten Gefühlewie Wut, Trauer, Schmerz, Ängste und Unverständnis oder einfach Überforderung aus.
Lebensfragen gingen wir mit kreativen Methoden an, es wurde systemisch aufgestellt, gemalt, anschliessend lange drüber gesprochen. So verschafften wir unserem Leben wieder
mehr Klarheit, Handlungsspielraum und Leichtigkeit.
Soooo wertvoll, diese vertrauensvolle, reflektierte Runde wundervoller Menschen, vielen lieben Dank Euch!
Aufgeräumt und zufrieden gings dann in die Weihnachtsferien nach Wien.
Erst die verschiedenen Christkindlmärkte, dann Weihnachten mit meinen Liebsten unterm Baum,
zwischen den Jahren in Kunstmuseen, Kaffeehäusern und Buchläden, Rauhnächte voller Rituale, am Rathausplatz unterm "Herzerlbaum", zauberhaft spiegelte er sich in der Eisfläche
drunter.
Nun beginnt eines neuen verheissungvollen 2025.
Viele spannende Sachen habe ich geplant, viel werde ich zu lernen haben.
Doch davon mehr in meinem nächsten Post.
Wir hatten gemeinsam die Kunsttherapie-Ausbildung gemacht, uns damals versprochen, uns regelmäßig zu treffen und zusammen zu arbeiten.
Wir haben unser Versprechen gehalten!
Das Wochenende in Regensburg war wieder sehr intensiv, jede/r hatte fordernde Themen im Gepäck.
Krankheit, Tod, Abhängigkeit lösten Gefühlewie Wut, Trauer, Schmerz, Ängste und Unverständnis oder einfach Überforderung aus.
Lebensfragen gingen wir mit kreativen Methoden an, es wurde systemisch aufgestellt, gemalt, anschliessend lange drüber gesprochen. So verschafften wir unserem Leben wieder
mehr Klarheit, Handlungsspielraum und Leichtigkeit.
Soooo wertvoll, diese vertrauensvolle, reflektierte Runde wundervoller Menschen, vielen lieben Dank Euch!
Aufgeräumt und zufrieden gings dann in die Weihnachtsferien nach Wien.
Erst die verschiedenen Christkindlmärkte, dann Weihnachten mit meinen Liebsten unterm Baum,
zwischen den Jahren in Kunstmuseen, Kaffeehäusern und Buchläden, Rauhnächte voller Rituale, am Rathausplatz unterm "Herzerlbaum", zauberhaft spiegelte er sich in der Eisfläche
drunter.
Nun beginnt eines neuen verheissungvollen 2025.
Viele spannende Sachen habe ich geplant, viel werde ich zu lernen haben.
Doch davon mehr in meinem nächsten Post.